2023 Weißer Burgunder feinherb

2023 Weißer Burgunder feinherb


Belebender Weißburgunder: Erfrischende Eleganz trifft auf verführerische Fruchtigkeit!

Ein fruchtiger, aromatischer und sehr eleganter Weißwein, der durch seine dezente Restsüße und feinrassige Säure zu vielen Speisen passt. Er duftet herrlich nach Pfirsichen, Aprikose und besticht durch seinen feinen mineralischer Abgang. Am Gaumen Zitrusfrüchte und Noten von Kernobst.

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  • Qualitätsstufe: Q.b.A.
  • Alkoholgehalt in % vol.: 12.0
  • Allergenhinweis: enthält Sulfite
  • Weinart: Weißwein
  • Geschmack: feinherb
  • Rebsorte: Weißburgunder
  • Jahrgang: 2023
  • Artikelnummer.: 13+23
  • Inhalt: 0,75 L


    Gutsabfüllung Weingut Ralf und Marcel Christ GbR, 55237 Flonheim

Versandkostenfrei ab 24 Flaschen - darunter nur pauschal 4,90€.

Auf einen Blick

Jahrgang

2023

Geschmack

feinherb

Weinart

Weißwein

Herkunft

Rheinhessen

Dieser Weißburgunder feinherb ist ein eleganter und ausdrucksstarker Wein mit einer hellen, goldgelben Farbe. In der Nase entfalten sich intensive Aromen von reifen Pfirsichen, saftigen Birnen und zarten Blütennoten, die von einer feinen Würze ergänzt werden. Am Gaumen zeigt sich der Wein frisch und lebendig mit einer zarten Säure, die von einer dezenten Restsüße abgerundet wird.

Die Fruchtaromen setzen sich fort und werden durch eine feine mineralische Note ergänzt, die dem Wein eine angenehme Komplexität verleiht. Der Abgang ist lang und ausgewogen mit einem harmonischen Zusammenspiel von Frucht und Würze. Der Weißburgunder feinherb eignet sich hervorragend als Begleiter zu würzigen Gerichten, asiatischer Küche und deftigen Speisen wie Schweinebraten oder knusprigem Hähnchen. Er kann aber auch als erfrischender Aperitif oder solo genossen werden. Ein vielseitiger Wein, der jeden Genießer begeistern wird.

Customer Reviews

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Julian Haselbeck

2023 Weißer Burgunder feinherb

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Thérèse Kollmeyer
Sehr feiner Wein

Seit Jahren bestelle ich immer wieder gerne Weinen bei Ihnen. Der weißer Burgunder feinherb schmeckt meinen Gästen und mir immer sehr gut.

Passt wunderbar zu...

Fischgerichte, vegetarisches Essen, asiatisches Essen

Zur Rebsorte

Weißburgunder

Die Trauben des Weißburgunders oder auch Weißen Burgunders sind grünlich-gelb und bringen Weine mit einem vollen Körper und einem delikaten Duft von Birnen und Äpfeln hervor. Die Weine sind in der Regel trocken oder halbtrocken und haben einen milden, aber dennoch eleganten Geschmack. Weißburgunder-Weine eignen sich gut als Begleiter zu Fisch- und Geflügelgerichten sowie zu Pasta und Salaten. Nicht übertrieben alkoholreich, besitzt der Weißburgunder ein dezentes Aroma, das häufig an grüne Nüsse, Apfel, Birne, Quitte, Aprikose, Zitrusfrüchte oder frische Ananas erinnert.

Mit Handarbeit, die man auch schmeckt

Handarbeit heißt, das Notwendige im Weinberg zu tun und dabei voll und ganz auf die Natur zu hören. Handarbeit bedeutet auch, sich auf das Wesentliche zu besinnen und nicht gleich jedem Trend zu folgen. Handarbeit bedeutet, den Wein natürlich entstehen zu lassen und auf sein Können zu vertrauen.

Kundenstimmen

★★★★★

Ein Weingut bei dem alles stimmt. Sehr guter Wein, sehr gastfreundliche Winzer und ein klasse Ambiente. Sehr empfehlenswert.

David W.
Mainz
★★★★★

Ich bin seit Jahrzehnten Kunde der Familie Christ und das mittlerweile in der 3. Generation.

Manfred B.
Düsseldorf
★★★★★

Seit Jahren kaufen wir bei Familie Christ Wein und Sekt. Die Qualität ist hervorragend und Preis-Leistung sind Top!

Rosa G.
Erbes-Büdesheim

Häufig gestellte Fragen zu diesem Wein (FAQs)

  • Was ist beim Wein der Unterschied zwischen feinherb und trocken?

    Der Begriff "Feinherb" wurde ursprünglich von Winzern an der Mosel eingeführt, um der negativen Wahrnehmung des Begriffs "Halbtrocken" entgegenzuwirken. Dies führte zu Widerstand von offiziellen Stellen, und erst nach einem Urteil des Oberlandesgerichts in Rheinland-Pfalz wurde der Gebrauch von "Feinherb" auf Weinetiketten erlaubt. Heute findet man den Begriff auf Etiketten von Weiß-, Rosé- und Rotweinen aus fast allen deutschen Anbaugebieten.

    Aber was genau ist der Unterschied zwischen "Feinherb" und "Halbtrocken"?

    Der Hauptunterschied liegt im Zuckergehalt der Weine. Da es für "Feinherb" keine gesetzlichen Regelungen gibt, ist eine präzise Antwort schwierig. Dennoch kann man sagen, dass ein feinherber Wein mehr als 9 Gramm Zucker pro Liter enthält, da dies die absolute Obergrenze für einen trockenen Wein ist. Ein halbtrockener Wein hingegen hat mindestens 12 Gramm und höchstens 18 Gramm Restzucker pro Liter.

    Ein feinherber Wein liegt somit in einem Bereich, der über der offiziell als trocken deklarierten Stilistik liegt und wiederum unterhalb eines halbtrockenen Weines angesiedelt ist, also zwischen 9 und 12 Gramm Zucker pro Liter enthält. Allerdings können feinherbe Weine auch mehr als 18 Gramm Restzucker enthalten, da sie nicht an die Obergrenze für einen halbtrockenen Wein gebunden sind.

    In der Praxis sind solche Fälle eher selten und man findet vor allem feinherbe Weine im Handel, deren Restzucker im offiziellen Bereich eines halbtrockenen Weines liegt.

    Zusammenfassend kann man also sagen, dass ein feinherber Wein nie trocken ist, sondern immer mit einer leichten Restsüße daherkommt. Der Vergleich mit einem halbtrockenen Wein ist daher durchaus legitim.
  • Welche Traube ist Weißburgunder?

    Wie der Name richtig vermuten lässt, gehört der Weißburgunder (auch Weißer Burgunder) zur Familie der sogenannten Burgunder-Rebsorten. Wie auch der Grauburgunder, ist diese Rebsorte eine Mutation des roten Spätburgunders (Pinot Noir).

    Dazu muss man wissen: Ursprünglich waren alle Rebsorten zunächst einmal ausschließlich rot gefärbt. Der Grund: Die rote Farbe war der ideale Fraßanreiz für Vögel, die so zur Verbreitung des Samens, der in der Weinbeere steckt, beitrugen. Erst durch spontane Mutationen und gezielte Züchtung des Menschen wurden aus roten Rebsorten die ersten weißen Rebsorten.

    Das perfekte Anschauungsmaterial für diesen Züchtungserfolg ist der Weißburgunder: Zunächst gab es da den Spätburgunder mit seinen roten Trauben. Als man diesen vermehrte, entdeckte man in den Weinbergen plötzlich vereinzelte Rebstöcke mit grau-bläuliche Trauben. Diese selektierte man und konnte so den Grauburgunder züchten. Ungefähr parallel dazu entdeckte man auch zwischen den vielen Spätburgunder-Weinreben plötzlich einzelne Rebstöcke mit weißen Trauben. Auch diese vermehrte man und man nannte die Reben fortan "Weißer Burgunder" bzw. Pinot blanc. Dies war die Entdeckung des "Weißburgunders" wie wir ihn heute kennen und schätzen.
  • Wie schmeckt der Weißburgunder?

    Mit einem moderaten Alkoholgehalt, besitzt der Weißburgunder ein dezentes Aroma, das häufig an grüne Nüsse, Apfel, Birne, Quitte, Aprikose, Zitrusfrüchte oder frische Ananas erinnert. Mäßiger Körper und eine angenehm erfrischende Säure zeichnen ihn als vielseitig verwendbaren Menüwein aus.

Fleiß & Handarbeit

Wenn wir eins gelernt haben, dann dass gelungene Weine nicht "gemacht" werden können. Große Weine brauchen nun mal Fleiß, Fingerspitzengefühl und vor allem Zeit.