2021 Huxelrebe feinherb
2021 Huxelrebe feinherb
2021 Huxelrebe feinherb

2021 Huxelrebe feinherb


Unsere Huxelrebe - neu interpretiert & verdammt lecker!

In der Nase Maracuja und Passionsfrucht, auch am Gaumen enorm exotisch und herrlich fruchtig. Wunderbarer feinherber Weißwein, der gerne zu weißem Fleisch und im Sommer zu frischem Obst getrunken wird.

Normaler Preis5,30 €
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  • Qualitätsstufe: Q.b.A.
  • Alkoholgehalt in % vol.: 11.5
  • Allergenhinweis: enthält Sulfite
  • Weinart: Weißwein
  • Geschmack: feinherb
  • Rebsorte: Huxelrebe
  • Jahrgang: 2021
  • Artikelnummer.: 23
  • Inhalt: 0,75 l


    Gutsabfüllung Weingut Ralf und Marcel Christ GbR, 55237 Flonheim

Versandkostenfrei ab 24 Flaschen - darunter nur pauschal 4,90€.

Jahrgang

2021

Geschmack

feinherb

Weinart

Weißwein

Herkunft

Rheinhessen, Deutschland

Passt wunderbar zu...

Frisches Obst, weißes Fleisch

Unsere feinherbe Huxelrebe ist ein wunderbarer Weißwein, der aus der Huxelrebe-Traube gewonnen wird. Die Trauben werden sorgfältig selektiert gund schonend verarbeitet, um eine hohe Qualität und das einzigartige Aroma der Huxelrebe zu bewahren.

In der Farbe zeigt sich unsere Huxelrebe in einem klaren, hellen Goldton mit grünlichen Reflexen. Im Bouquet zeigt der Wein ein intensives Aroma von tropischen Früchten wie Mango, Ananas und Papaya, begleitet von subtilen Nuancen von Honig und Kräutern.

Am Gaumen ist er frisch und lebhaft, mit einer perfekten Balance von Fruchtigkeit und Säure. Die Aromen von tropischen Früchten setzen sich fort und werden ergänzt durch subtile Nuancen von Zitrusfrüchten und einem Hauch von Mineralität. Der Abgang ist lang und erfrischend, mit einem Hauch von Süße und einer leichten Bitterkeit, die für eine perfekte Harmonie sorgt.

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Zur Rebsorte

Huxelrebe

Die Huxelrebe ist eine Weißwein-Rebsorte, die 1927 von Georg Scheu in Alzey, Rheinhessen, durch Kreuzung der Sorten Gutedel und Courtiller Musqué gezüchtet wurde. Der Name "Huxelrebe" kommt vom Winzer Fritz Huxel, der sich intensiv mit der Züchtung dieser Sorte auseinandersetzte.

Die Trauben reifen spät und eignen sich gut für die Herstellung von Süßweinen. Der Wein hat ein intensives Aroma von tropischen Früchten und Honig und eignet sich besonders gut als Dessertwein oder als Begleiter zu Käse. Obwohl die Huxelrebe in Deutschland eine beliebte Rebsorte ist, ist ihr Anbau in anderen Ländern begrenzt.

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Mit Handarbeit, die man auch schmeckt

Handarbeit heißt, das Notwendige im Weinberg zu tun und dabei voll und ganz auf die Natur zu hören. Handarbeit bedeutet auch, sich auf das Wesentliche zu besinnen und nicht gleich jedem Trend zu folgen. Handarbeit bedeutet, den Wein natürlich entstehen zu lassen und auf sein Können zu vertrauen.

Kundenstimmen

★★★★★

Ein Weingut bei dem alles stimmt. Sehr guter Wein, sehr gastfreundliche Winzer und ein klasse Ambiente. Sehr empfehlenswert.

David W.
Mainz
★★★★★

Ich bin seit Jahrzehnten Kunde der Familie Christ und das mittlerweile in der 3. Generation.

Manfred B.
Düsseldorf
★★★★★

Seit Jahren kaufen wir bei Familie Christ Wein und Sekt. Die Qualität ist hervorragend und Preis-Leistung sind Top!

Rosa G.
Erbes-Büdesheim

Häufig gestellte Fragen zu diesem Wein (FAQs)

  • Wie schmeckt eigentlich Huxelrebe? Das exotisch-fruchtige Bukett der Huxelrebe erinnert an Mango und Maracuja, gekrönt mit einem feinen Hauch Muskat. Die Weine haben eine angenehm-quirlige Säure, sind damit hervorragend lagerfähig und zeigen sich auch nach vielen Jahren immer noch sehr frisch und lebendig.
  • Wie heißen die 6 deutschen Prädikatsstufen?
    Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Eiswein und Trockenbeerenauslese. Für viele Weinfreunde ist die an den Öchslegraden der Trauben orientierte Prädikatsstufe eines Qualitätsweines die wichtigste der gesetzlich vorgeschriebenen Angaben auf einem Weinetikett. Neben den Prädikatsweinen regelt das Weingesetz noch die Anforderungen an Qualitätswein.
  • Warum heißt die Huxelrebe Huxelrebe? Die Huxelrebe stammt ebenfalls wie die Scheurebe aus der Landesanstalt für Rebenzüchtung in Alzey und wurde von Georg Scheu 1927 als Kreuzung aus Weißer Gutedel x Courtiller Musqué gezüchtet. Die Sorte wurde nach Fritz Huxel benannt, der sich in den 50er-Jahren für diese Rebsorte sehr stark einsetzte. Die Rebsorte verlor in den letzten Jahren leider ein wenig an Bedeutung. Heute werden deutschlandweit nur noch weniger als 400 Hektar angebaut. Das sind lediglich 0,4 Prozent der gesamten Rebfläche.

Fleiß & Handarbeit

Wenn wir eins gelernt haben, dann dass gelungene Weine nicht "gemacht" werden können. Große Weine brauchen nun mal Fleiß, Fingerspitzengefühl und vor allem Zeit.